Carsten Sinner

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Hinweise zum Verfassen von Hausarbeiten
(Zitate und Verweise)

Links zu Hinweisen zum Verfassen von Hausarbeiten
(alle über Zitieren und Verweisen hinausgehenden Angaben)

 

Hinweise zum Verfassen von Hausarbeiten (Zitate und Verweise)

Die Themen von Hausarbeiten besprechen Sie bitte vorher mit mir. Sie können dafür in meine Sprechstunden kommen.

Im Text wird möglichst – und wenn, dann durchgehend – nach dem amerikanischen System (Nachname Jahr: Seite) zitiert bzw. verwiesen. Die Angaben im Text sollten so genau wie möglich sein und Seitenangaben enthalten, wenn sie sich nur auf eine bestimmte Stelle in einem Buch beziehen. Hat ein zitiertes Werk mehr als drei Autoren, so wird lediglich der Name des Autors und – kursiv gesetzt – et al. angegeben; in der Bibliographie am Ende der Arbeit erscheinen dann normalerweise alle Autorennamen. Zur Unterscheidung mehrerer Veröffentlichungen eines Autors im selben Jahr werden nach dem Jahr kleine lateinische Buchstaben eingefügt, die entsprechend auch in der Bibliographie gegeben werden.

Der in Mosambik gesprochenen Varietät des Portugiesischen ist unbedingt ein eigener Charakter zu bescheinigen, was in der Lexik ebenso wie in der Morphologie und der Syntax (vgl. Hub Faria et al. 1996) begründet liegt.

Die Verfahren der Wortbildung des Portugiesischen Mosambiks sind weitaus produktiver als die des europäischen Portugiesischen, und es kommt neben Entlehnungen aus Bantusprachen (vgl. z. B. Braun 1984) häufig zu grammatikalischen Veränderungen (Gonçalves 1989a), semantischen Veränderungen existierender portugiesischer Lexeme (Norberto Dias 1993) sowie zur Bildung von Phraseologismen (vgl. z. B. Hundt 1987).

Allerdings ist noch nicht hinreichend geklärt, ob sich nicht letztlich alle sprachspezifischen Abweichungen von Einzelsprachen auf kulturelle Faktoren zurückführen lassen und ob sich in ihnen 'Völkerpsychologisches' manifestiert (Wotjak 1993: 59-60).

„In der Regel gilt die Sprechfertigkeit, die das Hörverständnis mit einschließt, als das ausschlaggebende Kriterium für die Charakterisierung eines Sprechers als mehrsprachig" (Holtus 1990: 131), aber auch rudimentäre Kenntnisse rechtfertigen bei manchen Autoren bereits den Gebrauch des Terminus Zwei- oder Mehrsprachigkeit (s. dazu Silva-Corvalán 1996).

Zitate sind grundsätzlich als solche zu kennzeichnen, indem die der in der gesamten Arbeit verwendeten Sprache entsprechenden An- und Abführungen gesetzt werden (Deutsch: „", Spanisch, Port., Kat.: "").

Zitate von mehr als drei Zeilen werden oben und unten durch eine freie Zeile vom Text abgesetzt und eingerückt. Die Anführungen fallen dann weg, niemals jedoch die bibliographischen Angaben:

Ausgehend von der Definition Weinreichs in "Languages in Contact" (1953: 1) --

Those instances of deviation from the norms of either language which occur in the speech of bilinguals as a result of their familiarity with more than one language, i.e. as a result of language contact, will be referred to as INTERFERENCE phenomena

-- ist der Terminus Interferenz wiederholt erweitert bzw. verallgemeinert worden. [-- steht hier für den Spiegelstrich]

Wird in einem Zitat etwas weggelassen, so wird dies durch drei Punkte zwischen eckigen Klammern angezeigt: [...]; ebenso werden eingefügte Teile durch eckige Klammern markiert:

„Este personaje [Ana Madrigal] no puede considerarse más en nuestros planes" (León 1999: 3).

Wird ein Text zitiert, in dem bereits Auslassungen oder Erweiterungen vorgenommen worden sind, so werden diese Stellen mit runden Klammern gegeben:

León wurde folgendermaßen zitiert: „Este personaje (Ana Madrigal) no puede considerarse más en nuestros planes".

Eingriffe in Zitaten sind im Anschluss an die Quellenangabe mit Initialien des Autors des jeweiligen Beitrags oder durch Hinweis auf den Autor zu vermerken:

„Dijo que lo quería hacer" (Miller 2001: 23; Hervorhebung C.S.).
„Dijo que lo quería hacer" (Miller 2001: 23; Hervorhebung vom Autor).

Fehler in Originalzitaten werden durch [sic] gekennzeichnet. In Zitaten, die bereits ein in eckigen Klammern stehendes [sic] aufweisen, wird [] durch () ausgetauscht:

Müller (1999: 2) schreibt: „Madriz [sic] es tan horrible en verano" (Migeluín 1993: 23).
Meier kann dann schreiben: Müller (1999: 2) erinnert daran, „que Madriz (sic) es tan horrible en verano" (Migeluín 1993: 23)".

Die hier im Zitat gegebene Quelle -- Miguelín 1993 -- wäre in einer Fußnote o. ä. zu ergänzen, da sie sonst nur über den Umweg über Meier zu finden wäre. Das heißt also, dass gegebene Zitate von sekundären Quellen, das heißt von Zitaten aus nicht selbst eingesehenen Arbeiten, die nach der Angabe bei anderen Autoren übernommen werden, dennoch entsprechend nachvollziehbar (auffindbar) gemacht werden müssen, indem die komplette bibliographische Angabe dann z. B. in Fußnoten angefügt und mit einem Zusatz mit der Angabe der sekundären Quelle versehen wird:

Das schreibt bereits Müller (1999: 1).*

*Müller, Susanne (1999): Madrid im Sommer. Berlin: Spanien-Verlag; hier zitiert nach Meier (1999: 3).

Meier (1999) muss dann in der Bibliographie verzeichnet werden.

Neben wortwörtlichen Zitaten sind auch sinngemäß übernommene Inhalte mit Quellenangaben zu versehen. Dabei ist zu beachten, dass der Zusatz "vgl." darauf hindeutet, dass sich bei einem Autor weitere, gegebenfalls auch nur ergänzende Informationen zu einem Thema finden, möglicherweise nur ähnliche Ansichten oder aber weitere Ausführungen, in denen möglicherweise auch andere Meinungen vertreten werden (dann könnte auch vgl. dagegen oder vgl. jedoch o. ä. stehen).

Bibliographie

Neben dem Nachnamen wird nach Möglichkeit mindestens ein vollständiger Vorname gegeben; nach Möglichkeit heißt: ist im Originalwerk ein Name gegeben, so wird er in die Bibliograohie aufgenommen, fehlt er, kann z. B. durch Internetrecherche gesucht und (dann in eckigen Klammern stehend) ergänzt werden, das ist aber dann optativ; bei den üblicherweise angekürzten amerikanischen middle names ist es dagegen nicht erforderlich, die vollständigen Namen zu ergänzen.

Die Angaben in der Bibliographie sind nach Alphabet zu ordnen, wobei die Nachnamen relevant sind. N. B. Bei alphabetischer Anordnung nach dem Nachnamen wird bei portugiesischen Nachnamen (nicht aber bei spanischen Nchnamen, die ebenfalls normalerweise aus (mindestens) zwei Namen zusammengesetzt sind) der zweite Familienname vorangestellt:

Clarinda de Azevedo Maia = Maia, Clarinda de Azevedo

Jahreszahlen werden in Klammern gesetzt; zwei aufeinanderfolgende Jahre werden durch Schrägstich getrennt, Zeitspannen dagegen werden immer mit Spiegelstrich angegeben: (1998), (1997/1998), (1996­1999). Bei Arbeiten im Druck bzw. in Druckvorbereitung (eingereicht usw.) wird dies anstelle der Jahreszahl angegeben; entsprechende Angaben sind bei der Fahnenkorrektur zu aktualisieren: (im Druck), (in Druckvorbereitung), (zur Annahme eingereicht).

Auflagen werden durch hochgestellte Ziffern vor dem Herausgabejahr angegeben. Im Falle von überarbeiteten, erweiterten, veränderten usw. Auflagen wird dies nach dem Titel und vor dem Verlagsort angegeben. Entsprechende Angaben werden stets in der Sprache und der Form gegeben, in der sie im Buch selbst verzeichnet sind.

Titel werden mit allen Untertiteln gegeben. Darum ist nicht der Titel auf dem Einband, sondern der normalerweise auf der dritten Seite stehende Titeleintrag bzw. der CIP-Eintrag maßgeblich. Bei Zitaten, Hervorhebungen usw. innerhalb von Titeln werden diese den jeweiligen sprachspezifischen Vorgaben für Satzzeichen entsprechend in einfache Anführungen gesetzt. Im Titel anderweitig hervorgehobene oder hervorzuhebende Teile werden in kursiv gesetzten Titeln recte, in recte gesetzten Titel kursiv gesetzt.

Verlagsorte werden zusammen mit dem Verlag angegeben. Die Verlagsorte werden stets in der Sprache und der Form gegeben, in der sie im Buch selbst verzeichnet sind.

Bei mehr als drei Autoren, Herausgebern, Verlagsorten oder Verlagen kann jeweils die erste Angabe und et al. gegeben werden.

Bei Artikeln ist auf die Angabe der Seitenzahlen zu achten.

Monographien

Nachname(n), Vorname [ggf. ergänzt] / ggf. Name Nachname weiterer Autoren (Jahr): Titel in Kursive. Ggf. Untertitel. ebenfalls kursiv gesetzt. Ort: Verlag; weitere Angaben.

Beispiele:

Bernal, Elisenda (2000): Els sufixos verbalitzadors del català. Relacions semàntiques i diccionari. Barcelona: Institut Universitari de Lingüística Aplicada, Universitat Pompeu Fabra; tesis doctoral inédita.

Brumme, Jenny (1997): Praktische Grammatik der katalanischen Sprache. Wilhemsfeld: Egert.

Chambers, J[ack] K. (1995): Sociolinguistic Theory. Linguistic Variation and its Social Significance. Oxford / Cambridge: Blackwell.

Corrales Zumbado, Cristóbal / Dolores Corbella Díaz / María Ángeles Álvarez Martínez (1992): Tesoro Lexicográfico del Español de Canarias. Madrid: RAE / Gobierno de Canarias, Consejería de Educación, Cultura y Deportes.

Labov, William (1972a): Sociolinguistic Patterns. Philadelphia: University of Pennsylvania.

Labov, William (1972b): Language in the Inner City: Studies in the Black English Vernacular. Philadelphia: University of Pennsylvania.

Lapesa, Rafael (91997): Historia de la lengua española. Prólogo de Ramón Menéndez Pidal. 9ª ed. corregida y aumentada, 9ª reimpresión. Madrid: Gredos. (die hier fett gesetzte 9 müßte hochgestellt sein)

Maia, Clarinda de Azevedo (1986): História do galego-português. Estado linguístico da Galiza e do Noroeste de Portugal desde o século XIII ao século XVI. (Com referência à situação do galego moderno). Coimbra: Instituto Nacional de Investigação Científica.

Sammelbände / Miscelanea / Festschriften usw.

Nachname(n), Vorname [ggf. ergänzt] / ggf. Name Nachname weiterer Herausgeber (Jahr) (Hrsg.): Titel in Kursive. Ggf. Untertitel. ebenfalls kursiv gesetzt. Bandangaben. Ort: Verlag; weitere Angaben.

Beispiele:

Althaus, Hans Peter / Helmut Henne / Herbert Ernst Wiegand (Hrsg.) (21980): Lexikon der Germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Vol. 2. Tübingen: Niemeyer. (die hier fett gesetzte 2 müßte hochgestellt sein)

Anderson, Stephen R. / Paul Kiparsky (Hrsg.) (1973): A Festschrift for Morris Halle. New York et al.: Holt, Rinehart & Winston.

Haßler, Gerda / Hans-Josef Niederehe (Hrsg.) (2000): Geschichte des Sprachbewußtseins in romanischen Ländern. Münster: Nodus.

Hoinkes, Ulrich (Hrsg.) (1995): Panorama der Lexikalischen Semantik. Thematische Festschrift aus Anlaß des 60. Geburtstags von Horst Geckeler. Tübingen: Narr.

Holtus, Günter / Michael Metzeltin / Christian Schmitt (Hrsg.) (1998): Lexikon der Romanistischen Linguistik. Vol. VII: Kontakt, Migration und Kunstsprachen. Kontrastivität, Klassifikation und Typologie / Langues en contact, langues des migrants et langues artificielles. Analysis contrastives, classification et typologie des langues romanes. Tübingen: Niemeyer.

Handelt es sich um einen herausgegebenen Band aus einem mehrbändigen Werk mit nicht identischem Herausgeber, so ist die Einzelherausgeberschaft gesondert anzugeben.

Beispiel:

Albrecht, Jörn / Jens Lüdtke / Harald Thun (Hrsg.) (1988): Energeia und Ergon. Sprachliche Variation - Sprachgeschichte - Sprachtypologie. Studia in honorem Eugenio Coseriu. Vol. 2: Harald Thun (Hrsg.): Das sprachtheoretische Denken Eugenio Coserius in der Diskussion 1. Tübingen: Narr.

Aufsätze in Sammelbänden, Aktenbänden, Festschriften usw. (Bücher mit Herausgeber/n)

Nachname(n), Vorname [ggf. ergänzt] / ggf. Name Nachname weiterer Autoren (Jahr): "Titel (einschließlich Untertitel) in Anführungszeichen". In: Vorname, Nachname / ggf Vorname Nachname weiterer Herausgeber (Hrsg.): Titel in Kursive. Ggf. Untertitel. ebenfalls kursiv gesetzt. Ort: Verlag; weitere Angaben, Seitenzahl Beginn Beitrag­Seitenzahl Ende Beitrag.

Beispiele:

Höfer, Manfred (1995): "Fr. estudiantin: Entlehnung aus dem Spanischen oder innerfranzösische Wortbildung?". In: Ulrich Hoinkes (Hrsg.): Panorama der Lexikalischen Semantik. Thematische Festschrift aus Anlaß des 60. Geburtstags von Horst Geckeler. Tübingen: Narr, 303-306.

Thakerar, Jitendra / Howard Giles / Jenny Cheshire (1982): "Psychological and linguistic parameters of speech accomodation theory". In: Colin Fraser / Klaus Scherer (Hrsg.): Advances in the social psychology of language. Cambridge: Cambridge University, 205-255.

Vann, Robert E. (1999): "An empirical perspective on practice: Operationalizing Bourdieu's notions of linguistic habitus". In: Michael Grenfell / Michael Kelly (Hrsg.): Pierre Bourdieu: Language, Culture and Education. Theory into Practice. Frankfurt am Main et al.: Lang, 73-82.

Wesch, Andreas (in Druckvorbereitung): "La investigación sobre variedades del español hablado en contacto con el catalán (particularmente en Cataluña y Baleares): estado de la cuestión y perspectivas para el futuro". In: Actas del V Congreso Internacional de Historia de la Lengua Española, Valencia del 31 de enero al 4 de febrero del 2000.

Werden mehrere Beiträge eines Sammelbandes zitiert, so erscheint der Sammelband gesondert in der Bibliographie, in den Einträgen der Einzelbeiträge werden dann Kurzverweise verwendet.

Beispiele:

Klein-Andreu, Flora (2002): "3P pronoun use in Castilla: Current variation and historical development". In: Pusch/Raible (Hrsg.), 293-306.

Sinner, Carsten (2002): "Análisis contrastivo de un corpus oral de diferentes variedades del castellano: aspectos cuantitativos y cualitativos". In: Pusch/Raible (Hrsg.), 279-292.

An anderer Stelle ist dann zu finden:

Pusch, Claus D. / Wolfgang Raible (Hrsg.) (2002): Romanistische Korpuslinguistik ­ Korpora und gesprochene Sprache / Romance Corpus Linguistics ­ Corpora and Spoken Language. Tübingen: Narr.

Aufsätze in Zeitschriften

Nachname(n), Vorname [ggf. ergänzt] / ggf. Name Nachname weiterer Autoren (Jahr): "Titel (einschließlich Untertitel) in Anführungszeichen". Vollständiger Zeitschriftentitel in Kursive (falls als notwendig erachtet ­ bei weniger bekannten Zeitschriften ­ Herausgabeort der Zeitschrift) Reihennummer bzw. Bandangaben [ggf. Zusatzangaben zur Zählung], Seitenzahl Beginn Beitrag­Seitenzahl Ende Beitrag.

Beispiele:

Brumme, Jenny (1988/1989): "La modernització i l'ampliació del lèxic político-social català". Llengua i Literatura 3, 193-264.

Laca, Brenda (1993): "'Ua cosa e difisil de pode saca ela'. Zur sprachlichen Situation an der uruguayisch-brasilianischen Grenze". Neue Romania (Berlin) 14, 311-324.

Ploog, Katja (2001): "Le non-standard entre norme endogène et fantasme d'unicité : l'épopée abidjanaise et sa polémique intrinsèque". Cahiers d'études africaines (Paris) 41, 3-4 [= no 163/164], 423-442.

Sinner, Carsten (2000): "Frecuencia de perífrasis verbales como índice de variación lingüística". Revista de Lingüística Teórica y Aplicada 38, 149-159.

Aufsätze und Texte aus dem Internet

Texte aus dem Internet werden grundsätzlich wie andere Arbeiten behandelt, wenn der aufgerufene Text einen Titel trägt und in einer Internetzeitschrift / Internetpublikation oder einer ähnlichen genau nachzuvollziehenden Publikationsform im Netz erschienen ist. Die URL wird anstelle der Seitenzahlen in eckigen Klammern nachgestellt. Bei Existenz von Seitenzahlen werden diese im Anschluß an die URL gegeben.

Beispiele:

Fechter, Anne-Maike (2000): "Living in the gap: foreigners in Yogyakarta, Java". iNntergraph. Journal of Dialogic Anthropology 1, 3, (http://www.intergraphjournal.com).

Jungbluth, Konstanze (2001): "Binary and ternary deictic systems in speech and writing. Evidence from the use of demonstratives in Spanish". PhiN 15, (http://www.phin.de), 11-24.

Ist der Autor nicht zu ermitteln, so wird der zitierte Text nach dem Texttitel eingeordnet. Fehlt eine Zählung der Publikation, wird das Publikationsdatum entweder der Seite im Netz entnommen oder anhand der Inhalte möglichst genau ermittelt. Zur Sicherheit wirrd bei fehlender Zählung der Tag des Aufrufs der entsprechenden Seite angegeben.

Beispiele:

"A campanha do peru ajuda na prevenção da Aids?", Isto é, (http://www.terra.com.br/istoe/polemica/142701.htm), veröffentlicht am 05.02.97, besucht am 10. 9. 2002.

Seite ohne Titel, T-online 2000, (http://web3d.berkom.de/fun_action/afuture/content/technology/fut03itec022.html), veröffentlicht am 08.03.2000, besucht am 10. 9. 2002.

Links zu Hinweisen zum Verfassen von Hausarbeiten

Krämer, Walter (1995): Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit. 4. Auflage. Stuttgart/Jena: Gustav Fischer/ UTB.

„Hinweise für die Erstellung von Hausarbeiten" von Martin Haase

„Cómo escribir una tesis de doctorado" von Joe Wolfe, Universität New South Wales

 

Prof. Dr. Carsten Sinner
Universität Leipzig
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Iberoromanische Sprach- und Übersetzungswissenschaft
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
Tel. 0049-341-9737602

 

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