Prof. Dr. Carsten Sinner
Universität Leipzig
Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie
Iberoromanische Sprach- und Übersetzungswissenschaft
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
Tel. 0049-341-9737602

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Sommersemester 2008

Ringvorlesung

Ringvorlesung: Sprachpolitik in der spanischsprachigen Welt aus vergleichender Perspektive
P
olítica lingüística en el mundo hispanohablante desde una perspectiva comparativa: Política, instituciones y el papel de la traducción en la normalización lingüística

In deutscher, spanischer und französischer Sprache; die fremdsprachigen Vorträge werden von Studierenden des Instituts für Angewandte Linguistik und Translatologie simultan ins Deutsche gedolmetscht.

Die Ringvorlesung wird mit der freundlichen Unterstützung des Programmes für kulturelle Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Kultur von Spanien und deutschen Hochschulen durchgeführt. Mit Elisenda Bernal (Barcelona), Eva Martha Eckkrammer (Salzburg), Ludwig Elle (Bautzen), María José García Folgado (València), Sara Gómez Seibane (Ciudad Real), Gabriele Knauer (Berlin), Silvia Montero (Vigo), Luis Fernando Lara (México), Ana María Medina Reguera (Sevilla), Dan Van Raemdonck (Brüssel), Kristin Reinke (Berlin), Carsten Sinner (Leipzig), Katharina Wieland (Berlin)

SS geeignet für: Studierende und Lehrende der Universität Leipzig sowie alle interessierten Personen. Kein Erwerb von Leistungsnachweisen.

Zeit: donnerstags 18 bis 20 Uhr; Raum: 2-05 im Städtischen Kaufhaus, Universitätsstraße 16; die Veranstaltungen am 17. April, 12. Juni, 3. Juli und 10. Juli finden in der Dolmetschtrainingsanlage, Interimgebäude Dresdener Bank, Dittrichring 5-7, statt.

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Inhalt (hier auf spanisch)

Sprachpolitik und Sprachplanung (je nach Fall mit Normierung und gesellschaftlicher Umsetzung) haben schon vor längerer Zeit das Interesse der deutschen Hispanisten geweckt, vor allem im Bereich der Soziolinguistik, aber auch in Bereichen wie Lexikologie, Terminologie und Lexikographie. Vor allem die sogenannte sprachliche Normalisierung, das heißt die (Wieder)Einführung einer Minderheitensprache in alle Bereiche des öffentlichen und privaten Sprachgebrauchs, hat die Aufmerksamkeit der Wissenschaftler auf sich gezogen.

Den meisten der (vielen) Studierenden des Spanischen in den deutschsprachigen Ländern erscheint die Real Academia Española, die Königliche spanische Akademie, als konservativ, von ihren Zielen und ihren Methoden her als rückständig und als eine in ihrer Sprachpolitik bis ins Mark eurozentristische Einrichtung. Die wenigsten wissen, wie diese Institution aufgebaut ist, wie sie überhaupt arbeitet und wie sie über ihre Veröffentlichungen versucht, der mit der weltweiten Präsenz polyzentristischen Realität des Spanischen gerecht zu werden.

Auch das Bild der sprachlichen Situation und der Sprachpolitik in den Veröffentlichungen oder Sendungen über die spanischsprachigen Ländern Hispanoamerikas – so man überhaupt über sie berichtet –, wie beispielsweise Reiseführer mit nützlichen Floskeln oder Dokumentarfilme über die Anden, über malerische Märkte in Nicaragua oder Costa Rica , wird der Realität kaum gerecht. Nur selten wird ein stimmiger Eindruck der kulturellen und sprachlichen Situation der jeweiligen Länder vermittelt. Nicht einmal in den jährlich erscheinenden Ländernachschlagewerken (Weltalmanach u.ä.) wird beispielsweise dargelegt, was genau es nun bedeutet, dass eine Sprache Staatssprache, offizielle Sprache, kooffizielle Sprache, autochthone Sprache usw. einer bestimmten Region ist. In den in vielen Büchern und Nachschlagewerken über die spanischsprachigen Länder wird normalerweise nichts oder sehr wenig über die Präsenz der erwähnten Sprachen in den Schulen, ihren Gebrauch in den Kommunikationsmedien oder die Ausbildung von Lehrern der unterschiedlichen Sprachen eines Landes gesagt.

In Deutschland war es vor allem die Beschäftigung der Soziolinguistik mit der katalanischen, in geringerem Maße auch mit der baskischen Sprache, die überhaupt zu einem stärkeren Bewusstwerden der Mehrsprachigkeit Spaniens in Deutschland geführt hat. Unter Laien jedoch dominierte lange – und wohl bis in die Gegenwart – der Eindruck von Spanien als einsprachiges Land. Wenn auch die Situation in den zweisprachigen Regionen Spaniens immer häufiger die Aufmerksamkeit der deutschen Medien auf sich lenkt, so ist trotzdem noch immer ein gewisses Unverständnis der sprachlichen Situation und mehr noch der sprachpolitischen Maßnahmen zu konstatieren, wie beispielsweise die Berichterstattung über die Sprachpolitik in Katalonien, Galicien und das Baskenland zeigt. Die in Spanien selbst noch anzufindenden Vorurteile spiegeln sich in den Kommentaren der deutschen Korrespondenten in Spanien wieder, wie dies beispielsweise in den Artikeln und Fernsehberichten anlässlich der Einladung Kataloniens als Gast der Frankfurter Buchmesse deutlich wurde. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beispielsweise konnte man lesen, in Katalonien würde man den Spanischunterricht unterbinden und das Spanische aus den Schulen vertreiben, und im St. Galler Tagblatt stellte ein Redakteur die spöttische Frage, ob ein "Gärtner aus der Extremadura, der sich in Barcelona bewirbt, um das städtische Grünzeugs zu pflegen, wirklich die katalanische Sprache beherrschen" muss, ohne die soziolinguistischen Hintergründe dieser (nur in staatlichen Einrichtungen geltenden) Vorgaben zu erwähnen oder möglicherweise übberhaupt zu begreifen. Es sind mitunter dieselben Vorurteile wie schon 1992 während der Olympischen Spiele in Barcelona zu hören (oder zu lesen): Dazumal las man, dass der Gebrauch von Katalanisch in den Lautsprecherdurchsagen, bei öffentlichen Veranstaltungen usw. so sei, als hätte man 1972 bei den Olympischen Spielen in München Bayerisch gesprochen ...

Besonderer Zorn oder einfach völlige Uninformiertheit zeigt sich in den Kommentaren über die Sprachpolitik einerseits und über die Förderungspolitik im Bereich des Verlagswesens, der literarischen Produktion und Übersetzung andererseits. Die Kritik an Förderprogrammen für Übersetzungen ins Katalanische und aus dem Katalanischen in andere europäische Sprachen beispielsweise zeigt sehr deutlich, dass es offenbar nicht gelungen ist, nicht direkt betroffenen Menschen die Notwendigkeiten und Motive der Kampagnen für sprachliche Normalisierung zu erklären. Die deutschen Medien übernehmen vielfach die Meinung einiger spanischer Journalisten, welche die Politik zum Schutz und zur Förderung der Minderheitensprachen als undemokratische Subventionspolitik verdammen. Die Debatten über das spanische Verlagswesen und die unterschiedlichen, meist polemischen Kommentare der Versuche, "katalanische Literatur" zu definieren, nährten sich zu einem nicht unwesentlichen Teil aus den tendenziösen Beschreibungen und Berichten einiger als "Spanienexperten" geltenden Journalisten in den Kultur-, Reise- oder Literaturbeilagen der überregionalen Zeitungen wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Zürcher Zeitung usw. | zum Programm

Das Interesse an der sprachlichen Situation und der Mehrsprachigkeit in den USA ist noch relativ jung. Wie bei einem Kolloquium an der Universität Potsdam im Jahr 2002 gezeigt wurde, hat das vermehrte Interesse der Euopäer an der Präsenz des Spanischen und der Hispanics in den US wohl in beonderem Maße mit dem Erfolg von Personen hispanoamerikanischer Herkunft wie Jennifer Lopez, Cameron Diaz , Andy García usw. im Film- und Musikgeschäft der USA und mit Millionenverkäufen von Schriftstellerinnen mit hispanoamerikanischen Wurzeln -- wie Sandra Cisneros -- zu tun. Die Informationen, die man in den deutschsprachigen Medien findet, zeichnen jedoch häufig kein korrektes Bild von der sprachlichen und kultuellen Lage der Hispanics in den USA. Dominierend ist eine romanisierende und wenig fundierte Sicht auf eine "harmonische Zweisprachigkeit", es gibt ein paar kritische Bemerkungen zur English-only-Bewegung und man berichtet fast schon begeistert von der Geburt einer vermeintlich neu entstandenden "Sprache" Spanglish als Resultat der anglohispanischen Hybridisierung. Wie auch im Fall der sprachlichen Situation in Spanien ist die Berichterstattung einseitig und der Eindruck, der bei den deutschen, österreichischen und schweizerischen Lesern entstehen muss, ist weit von der Wirklichkeit entfernt.

Mit dem Ziel, Wissen und die Kenntnisse über die sprachliche Realität in den spanischsprachigen Ländern und die Sprachpolitik in Spanien, den USA und anderen Ländern Hispanoamerikas zu verbessern und zu vertiefen, hat die Professur für iberoromanische Sprach- und Übersetzungswissenschaft der Universität Leipzig (IALT) eine Ringvorlesung organisiert, die der sprachlichen Situation und der Sprachpolitik in den spanischsprachigen Ländern gewidmet ist. Neben Vorträgen zur Situation der Minderheitensprachen in Spanien und der Sprachpolitik in Spanien und Hispanoamerika, zur Rolle der Übersetzung für die sprachliche Normalisierung der Minderheitensprachen und zur Rolle des Spanischen als Minderheitensprache in den USA wird es kontrastiv dazu auch Vorträge zur Sprachpolitik und Mehrsprachigkeit in Belgien und Kanada und somit in Ländern geben, die von der breiten Öffentlichkeit eher als mehrsprachige Länder zur Kenntnis genommen werden; zur Ergänzung der vergleichenden Perspektive wird anhand eines Vortrags zur sprachlichen Situation der Sorben auch die Sprach- und Minderheitenpolitik (und -problematik) in Deutschland selbst präsentiert und zur Debatte gestellt. | zum Programm

Spanische Fassung

La política lingüística y la planificación lingüística (según qué caso con los pasos de codificación lingüística y implementación social) hace tiempo que atraen la atención de los hispanistas alemanes, sobre todo en el ámbito de la sociolingüística, pero también de áreas como lexicología, terminología y lexicografía. Es particularmente la llamada normalización lingüística, es decir, la (re)introducción de una lengua minoritaria o minorizada en todos los ámbitos de uso oficiales o no oficiales, la que ha llamado la atención de los científicos.

A la mayoría de los (muchos) estudiantes de español en los países de habla alemana, la Real Academia Española se les presenta como una institución conservadora, retrasada en sus objetivos y en su metodología y eurocentrista hasta la médula en su política. Pocos entienden cómo funciona esta institución, cómo trabaja y, sobre todo, cómo intenta dar cuenta de la universalidad y la realidad policéntrica del castellano en su trabajo y a través de sus publicaciones.

Tampoco es equilibrada la imagen de la situación lingüística y de la política lingüística –si es que se habla siquiera de ellas– en las publicaciones o emisiones sobre los países hispanoamericanos no dirigidas a expertos, como guías de viajes con listados de frases útiles para el viajero, documentales sobre viajes por los Andes, a través de los desiertos del altiplano o sobre los mercados pintorescos en Costa Rica o Nicaragua. Pocas veces se da una imagen correcta de la situación cultural y lingüística de los países en cuestión. Ni en los almanaques anuales sobre los países del mundo se explica, por ejemplo, qué significa que una lengua sea lengua nacional, lengua oficial, lengua co-oficial en una determinada región, lengua propia, etc. En los artículos en almanaques o de las entradas de enciclopedias dedicados, por ejemplo, al Perú, a Ecuador o a México, no suele decirse nada sobre la presencia de las lenguas mencionadas en las escuelas,  sobre su uso en los medios de comunicación o la formación de profesionales en las distintas lenguas nacionales.

En Alemania, ha sido sobre todo a través de la sociolingüística enfocada en el catalán y, en menor escala, en el vasco, que se ha tomado consciencia del plurilingüismo español. Entre los no especialistas, sin embargo, aún domina la imagen de una España monolingüe. Si bien la situación lingüística de las regiones autónomas bilingües españolas recibe cada vez más atención en la prensa alemana, puede constatarse cierta incomprensión de la situación lingüística y más aún de las políticas lingüísticas llevadas a cabo en las regiones de habla catalana, vasca y gallega. Los prejuicios que aún pueden constatarse en la propia España se reflejan en los comentarios de los corresponsales alemanes radicados en España, como pudo apreciarse en los artículos publicados en los diarios y los documentales e informes emitidos por la televisión por ocasión de la invitación de Cataluña a la Feria del Libro de Frankfurt. En la Frankfurter Allgemeine Zeitung pudo leerse que los catalanes impiden la enseñanza del (y en) castellano en las escuelas de Cataluña, y en el diario de Sankt Gallen (Suiza) se preguntó “qué sentido tiene exigirle a un jardinero extremeño que quiera trabajar en Cataluña que sepa catalán”, sin tan siquiera intentar entender –y explicárselo a los lectores– los fundamentos sociolingüísticos de tales medidas. Se repiten, además, los mismos prejuicios que ya se escucharon durante los Juegos Olímpicos de Barcelona de 1992: Que usar el catalán en un acto público es como si se hubiese empleado el dialecto bávaro en los Juegos Olímpicos de Munich en 1972.

Especial saña o simplemente total desinformación se mostró en los comentarios sobre la política lingüística, por un lado, y la política editorial y de fomento a la producción literaria y a la traducción, por otro lado. La crítica de programas de subvención para traducciones al catalán y del catalán a otras lenguas europeas demuestra claramente que no se ha logrado explicar los motivos y necesidades de las campañas de normalización lingüística. De esta forma, la prensa en lengua alemana hace suya la opinión de algunos periodistas españoles que critican como antidemocrática la subvención de publicaciones en función de la lengua empleada. Los debates sobre el mundo editorial español y alrededor de los muchos intentos de definir “literatura catalana” se nutrieron, en gran medida, de las descripciones e informes tendenciosos publicados por muchos de los periodistas “expertos” en España o responsables de los suplementos de cultura, viajes o literatura de diarios superregionales o internacionales como la mencionada Frankfurter Allgemeine Zeitung, la Süddeutsche Zeitung, la Neue Zürcher Zeitung, etc.
Relativamente reciente es el interés en la situación lingüística y el bilingüismo en los Estados Unidos. Como se ha podido demostrar en un coloquio sobre las culturas chicanas en Estados Unidos en Potsdam en otoño de 2002, es particularmente gracias a los éxitos de personas de origen hispana en la industria cinematográfica y discográfica estadounidense –cantantes y actores como Jennifer Lopez, Cameron Diaz, Andy Garcia, etc.– y de las ventas millonarias de escritoras como Sandra Cisneros que aumentó el interés de los europeos por la cultura hispano-estadounidense o hispanoamericana, en general. La información que se da en los medios de comunicación de habla alemana no da una imagen verdadera de la situación lingüística o cultural de los hispanos en los Estados Unidos. Domina una visión romántica y poco informada de un supuesto “bilingüismo armónico”, se ven algunas críticas del movimiento “English only” y se proclama el nacimiento de una nueva lengua nacida de la hibridización anglohispana, el llamado Spanglish. Tal y como en el caso de la situación en España, la información es tendenciosa y la imagen que se le presenta al lector o teleespectador alemán, suizo o austriaco está lejos de la verdad.

Para potenciar el conocimiento de la realidad lingüística y la comprensión de la política lingüística en España, Estados Unidos y otros países de habla hispana, proponemos un Círculo de conferencias dedicado a las políticas lingüísticas, las medidas estatales para regular usos lingüísticos (como, por ejemplo, el trabajo de la Real Academia Española), políticas editoriales de fomento a la lectura en las lenguas minorizadas, al papel de la traducción para garantir el acceso de la población minoritaria a textos en su propia lengua, etc. Las conferencias sobre la situación en los países de habla hispana o con minorías hispanas se completarán por contribuciones sobre políticas lingüísticas en otros países y desde una perspectiva comparativa (Canadá, Bélgica, Alemania [Lusacia/Sorbische Lausitz], Antillas Holandesas).


Programm

10. April

Carsten Sinner (Universität Leipzig): Einführung: Spanien als mehrsprachiges Land: sprachliche Situation, Sprachpolitik und Vorurteile

17. April María José García Folgado (Universitat de València): La política lingüística y la labor de la Real Academia Española (simultan gedolmetscht; Sprachpolitik und Arbeit der Königlichen spanischen Akademie)
24. April

Gabriele Knauer (Humboldt-Universität zu Berlin): Spanisch in den USA: sprachliche und kulturelle Aspekte in Geschichte und Gegenwart

1. Mai Feiertag
8. Mai Silvia Montero Küpper (Universidade de Vigo): Die Bedeutung der Übersetzung für die sprachliche Normalisierung am Beispiel des Galicischen
15. Mai Pfingstpause - keine Veranstaltung
22. Mai keine Veranstaltung
29. Mai

Katharina Wieland (Humboldt-Universität zu Berlin): Das Spanische und die indigenen Sprachen in Peru und Bolivien: Zweisprachigkeit, Sprachkonflikte und Sprachpolitik am Beispiel des Bildungswesens

5. Juni Kristin Reinke (Technische Universität Berlin): Die Sprachpolitik in Québec: Sprache, Sprecher, Sprachgesetze
12. Juni

Luis Fernando Lara (Colegio de México): Multicentrismo y multipolaridad en el español actual (simultan gedolmetscht, zur Koexistenz mehrerer Normen der spanischen Sprache)

19. Juni Ana María Medina Reguera (Universidad Pablo de Olavide, Sevilla): Andalusisch in der universitären Lehre und in den Medien (PowerPoint-Präsentation)
26. Juni Ludwig Elle (Sorbisches Institut Bautzen): Die Sorben in der Lausitz - soziolinguistische Situation und aktuelle Sprachenpolitik
3. Juli

Dan Van Raemdonck (Université Libre de Bruxelles/Vrije Universiteit Brussel/Ligue des Droits de l'Homme): Le français de Belgique et la politique linguistique (simultan gedolmetscht) (PowerPoint-Präsentation)

10. Juli

Sara Gómez Seibane (Universidad de Deusto/Universidad de Castilla–La Mancha, Ciudad Real): La normalización lingüística en los territorios de habla vasca (simultan gedolmetscht: Die sprachliche Normalisierung in den baskischsprachigen Gebieten Spaniens) (PowerPoint-Präsentation)

17. Juli

Eva Martha Eckkrammer (Paris-Lodron-Universität Salzburg): Übersetzung und Sprachplanung bei "kleinen" Sprachen: der Fall der iberoromanisch basierten Kreolsprache Papiamento auf den Niederländischen Antillen

Literatur

Bierbach (2000).

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